Uleway gsm Seniorenhandy Klapphandy ohne Vertrag,Großtasten Mobiltelefon Einfach und Tasten Notruffunktion,2.4 +1.7 Zoll Dual Display Handy für Senioren (Rot)

Für unsere Mutter genau richtig

An sich ein gutes Produkt zu einem guten Preis.

Technischer Schwachpunkt:

Wird das Teil nicht wirklich exakt in die Ladestation gestellt, läd es nicht.

Für technisch verständige Menschen kein Problem. Für einen älteren, nicht mehr so achtsam und exakt hantierenden Senior ... häuftg Anlaß großer Verwunderung (weil das Ding wieder nicht funktioniert.

Nach einem guten halben Jahr geduldiger Hilfestellung klappts jetzt.

Als Fachmann für Elekt. Kleingeräte darf ich anmerken, mit einem freundllichen Zwinker Richtung Hersteller, daß dieses banale Problem sehr leicht technischerseits durch eine anderes Verbindungselement leicht, ohne Mehrkosten verlässlicher gelöst werden kann.

Und nun zu einem Manke, dass ich in den Sternen - gar nicht berücksichtugt habe, weil es auf der ganzen Welt (.. noch ..) kein Seniorenhandy gibt, bei dem dieser Ansatz umgesetzt worden ist.

Und zwar:

Es gibt Senioren, die kommen mit dem smartesten Smartphone klar, aber es gibt auch jene, denen man am besten ein altes Tastentelefon hinstellt und einen Büchlein mit den wicjhtigen Telefonnummern.

Das klingt lustig. Ist es aber nicht. Zumindest dann nicht, wenn sich etwas in den Kummer einfühlen kann, die einen Menschen befällt, wenn er an diesen "nett gedachten", aber mit für diese Zielgruppe völlig nutzlosen Einstellungen in einem viel zu überfrachteten Menü an der Rand der Verzeiflung geführt wird.

Idee ....Warum nicht ein Seniorentelefon bauen, dass so simpel wie ein Tastentelefon funktioniert und der benutzer wie frühren seine Nummern einzeln aus seinem Telefonummernblock ablesend eintippt.

Ich weiß, dass man das auch heute so handhaben könnte, aber ... ganz GROSSES ABER ... dazu ,müßten gleichzeitig sämtliiche Eingabe funktionen völlig verschwinden, mit denen man ausversehen in einem Menü landet ... und sich dann hoffnungslos verläuft.

Noch mal:

Das das "echte oldfashioned" Seniorenhandy hat...- die bereits gebotenen großen Tasten- das bereits gebotene große DisplayUND DAS NEUE :.... KEINE WEITERE Eingabetaste mit Menüzugang... Auflegen und Abheben nur durch dasAuf- und Zuklappen.

FERTIG!Und für die ersten Grund- und weitere Korrektureinstellungen ist das Menü NUR über eine Codeeingabe zugänglich, die so kompliziert sein darf, dass man sie nie versehtenlich drücken könnte, denn dieses Menü würde IMMER nur durchs eine Hilfsperson bedient werden. Ein mal, wenn es geliefert wird, und vielleicht später noch mal, wenn was auch immer einzustellen ist.

Diese "Master-Code" muss auch nicht geheim sein. Man soll ihn nur nicht versehentlich eintippen können. Es dürfte, ja sollte sogar darum für alle Handys dieser Bauart immer derselbe Code sein, weil er dann auch auf die Rückseite des Gerätes eingestanzt od. aufgedruckt sein darf, damit der auch nie verloren geht.

PSIch erwarte keine Tantieme für dieses Konzept :-)Mir würde es genügen, wenn ich meiner Ma noch in diesem Leben so ein Gerät kaufen und Tausenden anderen Senioren weltweit damit eine sehr große Freude machen könnte :-)Also ran - liebe Hersteller :-D

Perfektes Seniorenhandy...

Außer dass die Knöpfe auf der Frontseite riesig sind, und auf der Rückseite ein Notknopf ist, weist das Handy keinerlei Merkmale auf, die ich von einem Seniorenhandy erwarten würde.

Wozu ein Radio in einem Handy?? So ein Quark!

Die Menüführung ist (für Senioren) kompliziert, allein schon durch unterschiedliche Begrifflichkeiten, die sinngemäß aber quasi das gleiche bedeuten. Meine Mutter fragt mich, was der Unterschied zwischen "Menü" und zwischen "Option" ist. Ich antworte, dass beides einem eine Auswahl an Möglichkeiten anbietet, aus denen man eine Sache auswählen soll. Ja, aber warum dann zwei unterschiedliche Begriffe dafür?

Mal heißt es "OK" und mal heißt es "AUSWAHL" - ja, das bedeutet auch quasi das gleiche: Man bestätigt etwas und löst damit etwas aus.

Und so weiter...Die Laut-Leise Knöpfe an der Seite sind so angebracht, dass sich die Hörlautstärke bei ungünstigem Greifen des Telefons unbeabsichtigt verstellt. So beginnt eigentlich fast jeder Anruf bei meiner Mutter damit, dass sie mich nicht hört, weil sie beim Greifen des Telefons und Annehmen des Anrufs die Hörlautstärke auf 0 gestellt hat.

Auch die integrierte Taschenlampe hat einen kleinen Knopf an der Seite und geht nach dem ähnlichen Prinzip, wie eben für laut/leise geschildert unabsichtlich an, bleibt unbemerkt an. Und der Akku ist dann schnell leer.

Also gut. Es mag Senioren geben, die pfiffiger im Umgang mit solcher Technik sind und deren feinmotorigen Fähigkeiten noch nahezu voll intakt sind. Aber solche Personen können doch nicht der Maßstab für die Anforderungen an ein seniorengerechtes Handy sein! Solche Personen können ebenso gut ein schickes Smartphone benutzen und brauchen solch ein seniorengerechte Handy gar nicht.

Zumindest kostet dieses Handy hier nicht die Welt und man kann telefonieren. Dafür gibt es immerhin einen Stern!

Aus Sicht meiner 90jährigen Mutter, kann man damit telefonieren, aber die Benutzeroberfläche ist schlecht, da hat sie Recht. Aber es ist robust und war günstig.

Super für Senioren !

Also man kann sich nicht beschweren. Es funktioniert so wie es funktionieren soll. Leichte Bedienung, Buchstaben zahlen kann man vergrößern oder verkleinern. Also top auch mit dem sos Knopf

Das Handy ist kompakt und erfüllt seinen Zweck. Schwierig für ältere Menschen sind die Bedingungslnöpfe auf der Seite. Durch das Festhalten verstellt man so ganz leicht die Lautstärke oder schaltet die Taschenlampe unabsichtlich ein. Vor allem die Lautstärkenregelung an der Seite lässt den Benutzer oft denken das Handy sei kaputt.... man hört nichts.